Zusammenschluss der vier Schwestern

Die vier Kirchvorstände der Schwesterkirchgemeinden Auferstehung, Paul-Gerhardt, Annen-Mathäus und Zion haben sich dafür ausgesprochen, sich auf den Weg der Vereinigung der Gemeinden zu begeben. Aktuelles Ziel dafür ist der 1. Januar 2026.

Fragen dazu beantwortet Pfarrer Hans-Jörg Rummel (Pfarramtsleiter) auf dieser Seite. Weitere Informationen werden Mitte Dezember ergänzt. Gern können Sie mit dem unten angefügte Formular weitere Fragen stellen.

Organisatorisches

Das bisherige Gemeindeleben in den verschiedenen Bereichen der dann sehr
großen Gemeinde soll möglichst weitgehend auf dem derzeitigen Stand erhal-
ten bleiben – wobei angestrebt ist, dass es an den einzelnen Orten eine gewisse
Profilierung gibt. Es muss allerdings berücksichtigt werden, dass wir schon jetzt
weniger hauptamtlich Mitarbeitende haben.

Es ist geplant, im Gemeindehaus Reckestraße eine zentrale Verwaltung einzurichten, und die bisherigen Büros auch weiterhin mindestens einmal je Woche zu öffnen. Vorteil einer zentralen Verwaltung mit mehreren Mitarbeitenden ist es unter anderem, dass auch bei Urlaub oder Krankheit Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Neuer Name

Bei der Suche nach einem passenden Namen für die neue Gemeinde werden alle Gemeindemitglieder um Mitwirkung gebeten. Wer dazu eine Idee einbringen möchte, wende sich damit bitte bis spätestens zum 15. Januar an seinen jeweiligen Kirchenvorstand – oder schreibe einfach eine E-Mail an namensvorschlag@kirche-im-sueden.de.
Der neue Name soll möglichst kurz und treffend sein sowie sich von den bisherigen Namen und Bezeichnungen anderer Kirchgemeinden Dresdens unterscheiden. Er darf Landschaftsbezeichnungen und biblische Aussagen enthalten. Auch sind historische Bezüge denkbar.
Die eingereichten Vorschläge werden durch die einzelnen KVs priorisiert und danach vom Regionalkirchenamt auf Rechtsförmigkeit geprüft. In einer gemeinsamen Informationsveranstaltung am 25. März 2025 in der Zionskirche werden die verbliebenen Namensvorschläge mit den Gemeindemitgliedern diskutiert. In einer anschließenden gemeinsamen Sitzung der Kirchenvorstände wird der neue Name schließlich beschlossen.

Es gibt noch vieles zu bedenken und zu ordnen. Die Gespräche auf Ebene der
Kirchenvorstände basieren auf gegenseitigem Vertrauen. Sie gestalten sich
konstruktiv und zuversichtlich. Die Gemeindeglieder sind gebeten, den einge-
schlagenen Weg mit ihrem Gebet und Wohlwollen zu begleiten. Gott helfe uns!


Weitere Fragen können Sie hier stellen:

Ihre Fragen werden innerhalb einer Woche auf dieser Seite beantwortet.

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